Die Schweizer überzeugten beim Walther Europacup in Thun mit der Zentralfeuerpistole (25m) durch den Sieg von Paddy Gloor (Teufen) und Rang drei von Michael Hofmann (Sachseln).
Paddy Gloor wirkte nach dem Präzisionsteil zufrieden mit sich und der Pistolenwelt. Mit 292 lag er einen Punkt vor Teamkollege Steve Demierre. "288 müssen es immer sein, 290 sind gut und was darüber ist Zugabe", erklärte der Appenzeller. Mit 290 im Schnellfeuer erfüllte er seine Erwartungen ebenfalls. "Im Duell ist es so: Läuft es, stimmt der Rhythmus, dann sind hohe Resultate möglich."
Im Standard-Programm lief es dann nicht mehr wunschgemäss. Paddy merkte das fehlende Schnellfeuer-Training. Bis zu WM bleiben ihm aber noch ein paar Trainings-Möglichkeiten. Paddy klassierte sich in der hinteren Ranglisten-Hälfte.
